Der BLV zum Start von itslearning

Veröffentlicht am 10. Juni 2021

Der BLV begrüßt den Start von itslearning, fordert aber auch dringend weitere Angebote ein, wie eine gemeinsame Cloud mit Ausbildungsbetrieben und eine Schulverwaltungs-Cloud.

  • Start von itslearning positiv

  • Für berufliche Schulen fehlen noch wichtige Bausteine.

Stuttgart, den 10. Juni 2021 „Ich freue mich über den Start von itslearning und bin auf die Rückmeldungen der Pilotschulen gespannt. Gerade berufliche Schulen brauchen aber dringend weitere Angebote, wie eine gemeinsame Cloud mit Ausbildungsbetrieben“, so der BLV-Vorsitzende Thomas Speck.

Immer mehr Schulen setzen auf eine Kooperation mit dem dualen Partner und ermöglichen die gemeinsame Nutzung virtueller Lernumgebungen zu Künstlicher Intelligenz, Virtual Reality und Smart Factories. „Hier braucht es mehr Unterstützung für Schulleitungen und Lehrkräfte und endlich mehr Tempo“, fordert der BLV-Vorsitzende.

Neben den itslearning benötigen die Schulen eine geeignete Schulverwaltungs-Cloud zur geschützten Speicherung personenbezogener Daten, so dass die Lehrkräfte ihre digitalen Endgeräte innovativ und ohne Angst vor Versäumnissen beim Datenschutz nutzen können.

Auch bei der Nutzung von itslearning spielt der Datenschutz eine Rolle. Der BLV geht davon aus, dass wichtige Datenschutzfragen geklärt sind, so dass Lehrkräfte und Schulleitungen auch für die zukünftige Nutzung Planungssicherheit haben. Gleichzeitig ist das Kultusministerium in der Pflicht, die geplanten Veränderungen beim IT-Dienstleister BelWü ohne Auswirkungen auf den Schulbetrieb zu organisieren, so dass die schulischen Mailadressen und die Lernplattform moodle weiterhin funktionieren.

Hier finden Sie die Pressemitteilung als Pdf-Datei.

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Veröffentlicht am 10. Juni 2021

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