Annette Naumann
5 Fragen an Annette Naumann
- Was bringt die Arbeit im BLV?
„Hinter dem Horizont“ geht es bekanntlich weiter und so ist die Arbeit im Verband A) ein Zugewinn an Wissen, der mir bei der Beratung in der Personalvertretung hilft B) ein kostenbarer Schatz mit persönlichen Kontakten und BLV-Netzwerk C) ein gewinnbringendes Gefühl einen Beitrag zu leisten und gemeinsam im Verband für gute Bildungspolitik und bessere Rahmenbedingungen an Beruflichen Schulen zu kämpfen.
- Wie und wo bringst Du Dich in die BLV-Arbeit ein?
Ich engagiere mich im RP Tübingen, im Südwürttembergischen Vorstand, besuche als Verbandsbeauftragte Personalversammlungen und halte auch Vorträge wie z. B. über Elternzeit und Beförderung. Für das Referat Gleichstellung bin ich persönliche Ansprechpartnerin im RPT für die Themen rund um die Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf und den Aufgaben der BfC. Als Allgemeinbildnerin mit Englisch und Geschichte habe ich die Leitungsaufgabe im Referat Allgemeinbildung übernommen und setze mich dort für die Bedeutung der allgemeinbildenden Fächer an Beruflichen Schulen ein und bin daher Teil des Geschäftsführenden Vorstandes.
- Wenn Dir die Kultusministerin für eine Minute zuhören würde, was würdest Du sagen wollen?
Attraktivere Arbeitsbedingungen für Lehrkräfte würden sich nur positiv auf die Schülerschaft übertragen und unseren Berufsstand wieder interessanter machen – dann bräuchte man auch keine Werbekampagnen für die Lehrkräftenachwuchsgewinnung.
- Wer oder was inspiriert dich?
„Jeder Fall ist anders“ in der Beratung und insofern motiviert mich jedes Gespräch, jede persönliche Geschichte oder auch jede Problematik von Kolleginnen und Kollegen.
- Setze fort, wie Du willst: Der BLV…
bietet direkten und persönlichen Kontakt oder Beratung und ist ein sehr offener Verband für alle, die sich aktiv für die Berufliche Bildung stark machen möchten.