Thomas Veser
5 Fragen an Thomas Veser
1. Was bringt die Arbeit im BLV?
Die Gewissheit sich für eine gute Sache zu engagieren. Bei allen Veranstaltungen und Treffen mit anderen aktiven Mitgliedern ist das Miteinander spürbar. Die gegenseitige Unterstützung erleichtert den gemeinsamen Einsatz für die Interessen der Berufsschullehrer enorm.
2. Wie und wo bringst Du Dich in die BLV-Arbeit ein?
Als Verbandsbeauftragter meiner Schule und im Leitungsteam der Regionalgruppe 21 fördere ich den Austausch innerhalb und zwischen den Kollegien vor Ort in Ulm/Ehingen.
Durch die Mitarbeit in den Referaten „Dienstrecht“ und „Gleichstellung“ erarbeite ich mir tiefergehende Kenntnisse und leiste meinen Beitrag zur gerechten Behandlung von uns Lehrkräften. Als Mitglied des BPR vertrete ich meine persönlichen Standpunkte in der konkreten, dienstlichen Praxis und erhalte wiederum Impulse für die inhaltliche Arbeit in den einzelnen Referaten des Verbandes.
3. Wenn Dir die Kultusministerin für eine Minute zuhören würde, was würdest Du sagen wollen?
Dass beruflicher Bildung von Politik und Gesellschaft dringend die Wertschätzung entgegengebracht werden muss, die ihr gebührt. Durch die Scharnierfunktion beim Einstieg junger Menschen in das Erwerbsleben prägen Lehrkräfte an beruflichen Schulen die Lebensläufe zukünftiger Fachkräfte in besonderer Weise. Um diese bedeutende Aufgabe auch in Zukunft bestmöglich erfüllen zu können, brauchen wir attraktive Arbeitsbedingungen und moderne Arbeitszeitregelungen.
4. Wer oder was inspiriert dich?
Menschen, die bei Gegenwind nicht umdrehen, sondern sich zusätzlich anstrengen. Menschen mit Idealen und Rückgrat!
6. Setze fort, wie Du willst: Der BLV…
… ist meine berufliche Heimat!
Die großartigen Erfolge der Vergangenheit und die ambitionierten, aktuellen Forderungen sind Granat für meine Unterstützung – auch in Zukunft.