Christine Hammer

5 Fragen an Christine Hammer

1. Was bringt die Arbeit im BLV?

Es ist für mich die Möglichkeit, mich aktiv für die Belange der Kollegen im beruflichen Schulwesen einzusetzen.

2. Wie und wo bringst Du Dich in die BLV-Arbeit ein?

Als Bezirkspersonalrätin im RP Karlsruhe.
Die Belange der Junglehrer und des außerschulischen Bereichs (ZSL, Seminar) sind von mir ein weiteres Tätigkeitsgebiet.

3. Wenn dir die Kultusministerin für eine Minute zuhören würde, was würdest Du sagen?

Baden-Württemberg ist sehr stolz auf sein Prinzip „kein Abschluss ohne Anschluss“. Dieser „Anschluss“ erfolgt in der Regel im beruflichen Schulwesen mit seinen vielen verschiedenen Schularten. Über die Hälfte der Hochschulberechtigungen wird hier vergeben. Die beruflichen Schulen verdienen es genauso gut ausgestattet zu werden wie z.B. die Gymnasien. Bitte, liebe Kultusministerin, machen Sie sich die Mühe das berufliche Schulwesen in seiner Vielfalt wahrzunehmen.

4. Wer oder was inspiriert dich?

Die Studenten im Praktikum und die Referendare. Sie sind unvoreingenommen, hinterfragen Abläufe und Vorgehensweisen und sie bringen so nicht nur neue Ideen für den Unterricht, sondern auch für das Schulsystem bzw. die Bildungspolitik mit.

5. Setze fort, wie Du willst: Der BLV …

ist die einzige Interessenvertretung in Baden-Württemberg, die sich explizit für die Interessen und Lehrer an beruflichen Schulen einsetzt – für mehr Stellen, für mehr Fortbildungen und für bessere Arbeitsbedingungen!