Julia Nordmann

5 Fragen an Julia Nordmann

1. Was bringt die Arbeit im BLV?

Neben den tollen Menschen, die ich kennengelernt habe, schätze ich vor allem das entstandene Netzwerk mit Ansprechpartner*innen für vielfältige Themenbereiche und den Vorsprung an Information. Für mich persönlich habe ich gelernt, dass man nicht alles selbst schon wissen muss und kann, sondern eine verlässliche Supportstruktur, wie beim BLV, benötigt, um selbst wachsen zu können.

2. Wie und wo bringst Du Dich in die BLV-Arbeit ein?

Praktisch Überall: Als Vorsitzende des Landesbezirks Südwürttemberg, an meiner Schule bin ich im Örtlichen Personalrat, außerdem leite ich die Regionalgruppe „Oberschwaben“ und verstärke seit März 2023 den Bezirkspersonalrat am Regierungspräsidium Tübingen. Darüber hinaus  engagiere ich mich in den BLV-Referaten „Digitale Kommunikation“, „Arbeits- und Gesundheitsschutz“, „Allgemeinbildung“ sowie „TuG“.

3. Wenn Dir die Kultusministerin für eine Minute zuhören würde, was würdest Du sagen wollen?

Nachhaltige Bildung beginnt nicht beim Bildungsplan, sondern beim Menschen. Was wir benötigen, sind eine lernförderliche Umgebung und zeitliche Ressourcen. Ich lade Sie herzlich zu einem Gespräch über diesen Ansatz ein!

4. Wer oder was inspiriert dich?

Mich inspirieren täglich aufs Neue all die jungen Menschen, die wir an beruflichen Schulen auf Ihrem Weg zum Erwachsenwerden begleiten dürfen.

5. Setze fort, wie Du willst: Der BLV…

…ist nicht irgendeine Gewerkschaft, er ist hochspezialisiert und vertritt dadurch unsere beruflichen Schulen als einziger Verband ohne Interessenkonflikte.